Soll ich weiterswipen – oder lass ich’s lieber sein?
SwipeAway hilft dabei, menschenfeindliche Erzählungen auf Social-Media-Plattformen zu erkennen und einzuordnen. Anhand pädagogisch-didaktisch gut aufgearbeiteter Beispiele werden aktuelle Phänomene beleuchtet – und die Frage geklärt, warum es sich lohnt, manchmal genauer hinzuschauen. SwipeAway fördert ein Bewusstsein für digitale Zivilcourage – auch als pädagogische Methode!
SwipeAway kann:
- Zeigen, wie gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in gängigen Social-Media-Formaten aussieht – und welche Strategien dahinterstecken.
- Aufklären, welche social-media-spezifischen Features welche Auswirkungen haben – und wie sie gezielt genutzt werden.
- Pädagog*innen unterstützen, mit Jugendlichen über ihre Social-Media-Nutzung ins Gespräch zu kommen und zu kritischer Reflexion anzuregen.
SwipeAway – ein Mix aus politischer Bildung und Medienpädagogik. SwipeAway möchte dafür sensibilisieren, wie gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Netz geteilt und normalisiert wird – und was man dagegen tun kann. Denn das Internet soll ein Ort sein, in dem sich alle handlungsfähig fühlen.
Übrigens: Bei SwipeAway wurden KI-generierten Inhalten eingesetzt. SwipeAway will damit einerseits aktuelle Sehgewohnheiten abbilden – aber auch aufzeigen, welche kreativen Möglichkeiten der digitalen Bild- und Videobearbeitung es zum jetzigen Zeitpunkt gibt. Alle problematischen Videos wurden auf Bild- und Ton-Ebene durch KI umgesetzt.
Die Handreichung Medienpädagogische Ideen zum Selbstlerntool unterstützt dabei, SwipeAway in die pädagogische Praxis zu integrieren. In der Handreichung finden sucg Hintergrundinformationen, methodische Anwendungsbeispiele und konkrete didaktische Hilfsmittel, um SwipeAway optimal in der eigenen Bildungsarbeit einzusetzen.
Mehr Informationen sind über die verlinkte Webseite bzw. die Kontaktdaten erhältlich.