HateAid

HateAid wurde in der Überzeugung gegründet, dass jeder Mensch das Recht hat, sich im Internet frei zu entfalten. Hass, Gewalt und systematische Desinformation setzen die Meinungsfreiheit im digitalen Raum unter Druck. HateAid ist davon überzeugt, dass Respekt und Toleranz entscheidend sind für eine Demokratie, die gerade heute dafür Unterstützung braucht.

HateAid ermutigt alle, sich online gegen Hass einzusetzen, Solidarität zu zeigen und rechtswidrige Inhalte zu melden. Alle Betroffenen von Hass und Hetze, die selbst keine digitale Gewalt verbreiten, können sich an HateAid wenden. Auf Wunsch erhalten Betroffene zunächst eine emotional stabilisierende Erstberatung. Und je nach Bedarf weitere spezifische Beratungen durch geschulte Betroffenenberater*innen. Das erfolgt kostenlos und unverbindlich. In ausgewählten Fällen unterstützt HateAid Betroffene zudem bei der Durchsetzung ihrer Rechtsansprüche.

Seit 2021 ist HateAid eine der Trägerorganisationen im Kompetenznetzwerk gegen Hass im Netz, ein Zusammenschluss von fünf etablierten Organisationen, die sich gegen Hassrede und Gewalt im digitalen Raum engagieren: HateAid, Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur, Das NETTZ, jugendschutz.net und Neue deutsche Medienmacher*innen.

Mehr Informationen sind über die verlinkten Webseiten erhältlich.

Links

Webseite
Betroffenenberatung
Ratgeber zu digitaler Gewalt
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Kontakt

HateAid gGmbH
Greifswalder Straße 4
10405 Berlin
Telefon: 030 2520 8838
(Sprechstunde: Mo 10-13 Uhr | Di 15-18 Uhr | Do 16-19 Uhr)
E-Mail: beratung@hateaid.org