Das Projekt AntiAnti bietet an neuen medialen Lebenswelten orientierte Workshops und Fortbildungen zu den Themen Rechtsextremismus, Antisemitismus, Antifeminismus und Islamismus an.
Ziel des Projekts ist es, Jugendliche in Präsenz- und Online-Formaten für Ideologien der Ungleichwertigkeit im Netz zu sensibilisieren und mit ihnen Strategien für die aktive Auseinandersetzung mit diesen zu entwickeln.
Die Workshops richten sich an Gruppen Jugendlicher (ab 14 Jahren) und junger Erwachsener in schulischen und außerschulischen Kontexten. Damit reagiert das Projekt auf einen wachsenden Bedarf und kombiniert hierfür innovative medienpädagogische Formate mit Inhalten der politischen Bildungsarbeit. Dieser Ansatz der Präventionsarbeit greift aktuelle Strategien rechtsextremer und islamistischer Akteure im Netz auf und setzt gleichzeitig an medialen Nutzungsgewohnheiten von Jugendlichen an.